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Teufelszeug, Zauberliquid: DD contrast® –
was steckt drin in den kleinen Töpfchen?
Diana de Boer: Und wie lautet dein Fazit zu dem, was entstanden ist?
Andreas Nolte: Ich würde es so beschreiben: viel angerührt und wie bei einer guten Soße immer weiter reduziert. Herausgekommen ist eine herrliche Auswahl von hocheffektiven Malfarben- und Texturmassen.
Diana de Boer: Hört sich nach einem wirklich innovativen Produkt an.
Andreas Nolte: Ja, es ist wirklich ganz schön, welche Ergebnisse wir nun schon auf einfache Art und Weise erzielen können. Besondere Komponenten des Sortiments sind die feldspathaltigen Texturen. Mit ihnen können wir in einer minimalen Schicht ein DD contrast® texture Layering anbringen und monolithische Zähne prägen. Es entstehen tolle und unaufdringliche Oberflächeneffekte. Ja, ich denke, uns ist wirklich etwas Innovatives gelungen. Alle Möglichkeiten, dies zu beschreiben, würden jetzt zu weit führen. Aber wir waren ja fleißig und haben in den letzten Wochen kleine Anwendervideos produziert, in denen wir zeigen, wie man die Farben zart dosiert und sinnvoll aufträgt. Wir geben praktische Tipps, wie man realistische Tiefenillusionen entstehen lässt und eine naturgetreue Ästhetik erzielt.
Diana de Boer: Und wie fällt dein Fazit zu den ersten Workshops aus, die wir in den letzten Monaten in unserem Technologiezentrum zu DD contrast® veranstaltet haben?
Andreas Nolte: Die drei Workshops hatten ein hohes Level. Tolle Vorträge, interessante Gruppen von Key Opinion Leadern und sehr gute Diskussionen mit intensivem Meinungsaustausch. Die Reaktionen der Kolleginnen und Kollegen und die ersten Tests mit DD contrast® waren sehr positiv und haben mein Entwicklerherz höher hüpfen lassen.
Diana de Boer: Das hört sich sehr gut an. Was glaubst du, wohin führt die »DD contrast®-Reise«?
Andreas Nolte: Meiner Meinung nach haben wir mit den zur Verfügung stehenden Zirkonoxid-Typen von Dental Direkt – in Kombination mit DD contrast® – ein System entwickelt, mit dem wir auf jeden individuellen Patientenfall eine Antwort geben können.
Diana de Boer: Das scheint eine Erfolgsstory zwischen Andreas Nolte und Dental Direkt zu werden.
Andreas Nolte: Ja, ich hatte bei all unseren Gesprächen ein gutes Gefühl – von Anfang an hat die Chemie zwischen uns gestimmt. Ein familiengeführtes ostwestfälisches Unternehmen mit typischen, handgeschnitzten Persönlichkeiten wie Gerhard de Boer und Uwe Greitens - das gefällt mir. Ich bin ja selber Ostwestfale – komme also aus dem gleichen Stall – da muss man sich ja verstehen (lacht). Und ich war sehr beeindruckt, mit welcher Akribie, Struktur und Leidenschaft die Zirkonoxid-Herstellung bei Dental Direkt betrieben wird. Ich kann nur jedem Interessierten empfehlen, sich das Werk in Spenge einmal persönlich anzusehen. Am besten, man besucht gleich einen DD contrast®- Workshop oder die Masterclass und kommt automatisch in den Genuss einer Führung.
Diana de Boer: Die Türen von Dental Direkt stehen allen offen – jeder ist herzlich willkommen. Lieber Andreas, vielen Dank für das Interview.
Das Interview führte Diana de Boer, Key Account Managerin